Unsere Werkzeuge

Wir verfügen über verschiedene Werkzeuge, um gemeinsam mit Ihnen rasch konkrete Ergebnisse zu erzielen.

In kurzer Zeit viel bewegen.

Unsere Werkzeuge

Wir verstehen Kommunikation als Handwerk und kennen unsere Werkzeuge aus dem FF. Gängige Methoden und Instrumente haben wir dank langjähriger Erfahrung gezielt weiterentwickelt und dabei auch eine Reihe von eigenen Tools entwickelt. Darum haben wir stets das richtige Werkzeug zur Hand, um schnell zu Ergebnissen zu kommen.

Grundlagenentwicklung

Ziel unserer Facts-Finding Workshops ist es, eine Auslegeordnung zu schaffen. Kernanliegen sollen erkannt und für alle Beteiligten verständlich werden. Es wird gemeinsam festgelegt, was bereits funktioniert und was hinsichtlich eines Kommunikationsziels Sinn macht. Darauf aufbauend wird definiert, wohin ein Projekt sich entwickeln soll.

Gute Ideen fallen selten vom Himmel. Aber sie lassen sich erarbeiten. In unseren Idea-Finding Workshops übernehmen wir den Lead und helfen beim Entwickeln von Ideen und Szenarien sowie bei der Priorisierung von Bedürfnissen. Dabei fördern wir stets eine unvoreingenommene Ambiance, die Raum für Spontanes zulässt. Um von der Innen- zur Aussensicht zu gelangen, ziehen wir gerne auch externe Teilnehmende hinzu.

Im Think Tank betreiben wir intensive Denkarbeit, arbeiten Angedachtes aus und klären Details: Wie lässt sich eine Idee konkret umsetzen? Worauf muss geachtet werden, damit eine Geschichte überzeugt oder ein Prozess verständlich wird? Die Arbeit im Think Tank kann moxi-intern oder auch gemeinsam mit Kundinnen und Kunden erfolgen.

Markt-Positionierung

Ein Angebot muss verständlich sein, sonst nützt auch das raffinierteste Design nichts. Wir helfen, das Angebotsverständnis zu schärfen und das Zusammenspiel der Produkte zu klären. Dazu erarbeiten wir gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden eine Angebotsübersicht und definieren eine stimmige Produktestruktur mit entsprechenden Visualisierungen.

Kommunikation funktioniert, wenn klar ist, wer sich wie daran beteiligt und wer wie angesprochen werden soll. Wir erarbeiten daher Stakeholder- und Clientmaps, um Kommunikations-Ökosysteme visuell greifbar zu machen. Bei Bedarf entwickeln wir auch entsprechende Personas. Unsere Visualisierungen helfen beispielsweise, Bedürfnisse schneller zu definieren und rasch zu erkennen, welches die relevanten Multiplikatoren sind und bei welchen Zielgruppen mit wenig Aufwand viel erreicht werden kann.

Der Überblick über Kommunikationsaktivitäten kann schnell verloren gehen. Wer kommuniziert was? Welche Inhalte werden über welche Kanäle verbreitet? Wie werden Zielgruppen priorisiert? Wir analysieren das Setting, entwerfen eine massgeschneiderte Kommunikationsmechanik und begleiten deren Implementierung. Bereits die Visualisierung der neuen Mechanik hilft, Zusammenhänge schneller zu erkennen und strategische Stossrichtungen besser zu definieren.

Inhaltsentwicklung und -portionierung

Nur wenn alle Beteiligten vom Gleichen reden, kommen relevante Informationen auch beim Zielpublikum an. Für eine kohärente Kommunikation müssen daher zuerst zentrale Begriffe geklärt werden. Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden entwickeln wir dazu die Corporate Story. Sie dient als Grundlage für alle kommunikativen Aktivitäten und beschreibt aus einer Laienperspektive mit Text und Grafiken, was ein Unternehmen oder eine Institution ausmacht. Sie definiert den minimalen Wissensstand aller Mitarbeitenden und dient als inhaltlicher Baukasten zur Entwicklung von Endprodukten.

Die Mittel zur Streuung von Botschaften sind oft beschränkt. Deshalb müssen bestehende Partnerschaften und Kommunikationskanäle optimal genutzt werden. Wir erarbeiten dazu spezifische Inhalte in Form vom «Stickerelementen». Dabei handelt es sich um fix gestaltete Grafik-Text-Bausteine, in welchen Kernbotschaften festgehalten werden. Wir entwerfen diese so, dass sie sowohl von unseren Kundinnen und Kunden als auch von deren Multiplikatoren eins-zu-eins auf den gewünschten Kanälen eingesetzt werden können.

Gestaltung

Für eine bessere Kommunikationswirkung ist nicht zwingend ein neu entwickeltes Erscheinungsbild nötig. Dank unserer Erfahrung erkennen wir schnell, wo gestalterischer Handlungsbedarf besteht und wie die Aussenwahrnehmung mit einfachen visuellen Mitteln verbessert oder modernisiert werden kann.

Der visuelle Auftritt spielt eine wichtige Rolle in der Aussenwahrnehmung. Wir analysieren, wie sich ein Unternehmen oder eine Institution im Markt einordnet (oder einordnen sollte) und entwickeln darauf aufbauend ein Erscheinungsbild, das dieser Positionierung gerecht wird. Wir bestimmen die notwendigen Gestaltungssysteme und begleiten die Umsetzung oder Neugestaltung des visuellen Auftritts.

Prozessoptimierung

Projekte geraten ins Stocken, wenn nicht klar ist, wie einzelne Teilbereiche zusammenspielen, was entschieden wurde und was die nächsten Schritte sind. Daher erarbeiten wir Visualisierungen, die Kerninhalte, Abläufe und Prozessstrukturen verständlich und übersichtlich abbilden. So schaffen wir eine gemeinsame Grundlage, auf welcher alle Beteiligten diskutieren, Inputs austauschen und das Projekt vorantreiben können.

Informationen mehrmals von Hand nachzuführen, abzugleichen oder neu zu erarbeiten kostet wertvolle Zeit. Wir haben deshalb Werkzeuge entwickelt, die auf eine automatisierte Umsetzung der Kommunikationsmittel ausgerichtet sind. Die Kommunikationsarbeit wird damit gezielt vereinfacht. Zum Beispiel beim Zusammenführen und Vernetzen von Daten, beim automatischen Generieren gelayouteter PDFs aus einer Datenbank oder mit Bildbearbeitungstools, die auch von Personen ohne Photoshop-Kenntnisse effizient genutzt werden können.

Oft besteht bei Projekten die Gefahr, den Überblick über die verschiedenen Versionen der Dokumente zu verlieren. Zum Beispiel, wenn in mehreren Sprachen und über mehrere Kanäle kommuniziert wird. Wir bringen Klarheit und Übersicht in das Sprach- und Versionsmanagement und sorgen mit Sprachabgleichen für Kohärenz in der Kommunikation. Dazu gehört auch die kontinuierliche Prüfung und Nachführung der Barrierefreiheit der verschiedenen Dokumente.

Digitale Publikation

Content Management Systeme sind oft mächtige Programme, die nur mit entsprechendem Fachwissen zielgerichtet genutzt werden können. Wir haben daher unser eigenes, minimalistisches CMS «simpleForm» entwickelt. Es zeichnet sich durch eine einfache Bedienbarkeit und eine aufs Wesentliche reduzierte Benutzeroberfläche aus. Es kann auch bei wenig Vor- oder Fachkenntnissen bereits nach einer kurzen Einführung bedient werden. Im Unterschied zu vielen gängigen CMS ist «simpleForm» nicht auf die Gestaltung, sondern auf die effiziente Handhabung von Content ausgerichtet. Klar strukturierte Formulare sorgen dafür, dass Inhalte nach der einmaligen Erfassung vielfältig ausgegeben werden können (zum Beispiel auf einer Webseite oder in einem PDF). Dank Sprachtabs ist auch die parallele Erfassung in verschiedenen Sprachen möglich. Durch die datenbankbasierte Verwaltung von Inhalten eignet sich «simpleForm» insbesondere auch für die Anwendung im Verbund mit mehreren Systemen.

Von einer digitalen Publikation wird erwartet, dass sie interaktiv genutzt werden kann und auf verschiedenen Geräten individuell und ansprechend umgesetzt wird. Ein PDF wird diesem Anspruch nicht gerecht. Aus diesem Grund haben wir den E-Viewer entwickelt. Dank diesem können Publikationen günstig online umgesetzt werden, hochwertig, interaktiv und komplett personalisiert. Mehr dazu erfahren Sie unter e-viewer.ch.